an unseren Schirmherrn
Mit großem Vergnügen begrüßt das KloHäuschen Hagen Kling als Schirmherrr seiner 4. Biennale.
Hagen Kling leitete bis 2016 die Abteilung „Stadtteilkultur“ im Kulturreferat. Und als das KloHäuschen damals, 2009, mit der Anfrage um Förderung für seine Miete und so bei ihm in der Tür stand, da hat er uns gleich ganz viel Vertrauensvorschuß gegeben. Und sorgte so dafür, daß das KloHäuschen bis heute seine Spesen selber zahlen kann.
Als er dann in Rente ging, bot er an, er könne uns ehrenamtlich unterstützen.
Und so freuen wir uns nun sehr, ihn als Schirmherr für die diesjährige Biennale gewonnen zu haben.
Was so ein Schirmherr genau macht?
Das KloHäuschen hat keine Ahnung. Und es findet, daß Hagen Kling eh schon so viel gemacht hat. Deshalb definiert es die Aufgabe jetzt wie folgt: mit uns bei der Eröffnung Schampus trinken und Schnittchen essen.
Macht man bei einer Biennale doch so – oder?
Unser Lieblingszitat vom Hagen Kling:
Man muss verstehen, dass ich immer nur die Inhalte und Interaktionen bemüht war zu fördern, aber niemals den Anspruch hatte, in diese hineinzureden.
Hagen Kling, in einer Email vom 17.04.2018 anläßlich der Verleihung vom Tassilopreis 2018 an das KloHäuschen